- Umsatz steigt um 4,6 Prozent auf 2.723 Millionen Euro
- Röchling Automotive: Fokus auf nachhaltige Mobilität stärkt Geschäft
- Röchling Industrial: Rekordumsätze der Vorjahre nahezu bestätigt
- Röchling Medical: Drittes Jahr in Folge mit Bestmarke
Mannheim, 6. Juni 2024 | Die Röchling-Gruppe mit Hauptsitz in Mannheim hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 4,6 Prozent auf 2.723 Millionen Euro gesteigert und damit seit der Fokussierung auf die Kunststoffverarbeitung zu Beginn der Nullerjahre einen neuen Umsatzrekord erzielt. Der international tätige Kunststoffverarbeiter mit seinen drei Unternehmensbereichen Automotive, Industrial und Medical zeigte sich angesichts der zahlreichen globalen Herausforderungen gut gewappnet und äußerst solide positioniert.
„Dies gelang uns in einem Marktumfeld, das geprägt war durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, den Konflikt im Nahen Osten sowie hohe Inflationsraten“, betont Raphael Wolfram, Sprecher des Vorstands der Röchling-Gruppe und CEO von Röchling Automotive. Auch mit der Ertrags- und Finanzkraft zeige sich der Vorstand zufrieden, ergänzt Evelyn Thome, CFO der Röchling-Gruppe. Vor allem die Unternehmensbereiche Automotive und Medical, die in den vergangenen Jahren durch schwierige Zeiten gegangen waren, legten deutlich zu. Der Unternehmensbereich Industrial konnte fast sein hohes Umsatzniveau der vergangenen beiden Jahre bestätigen.
Umsatzstärkster Unternehmensbereich war Röchling Automotive mit einem Volumen von 1.261 Millionen Euro – ein Plus von 111 Millionen Euro. Röchling Industrial gelang es trotz starken Nachfragerückgangs und festzustellenden Preisverfalls, beinahe den Rekordumsatz von 2022 zu bestätigen. Der erzielte Umsatz betrug 1.206 Millionen Euro und lag somit nur 2,3 Prozent unter dem Wert von 2022. Einen deutlichen Sprung in Höhe von 37 Millionen Euro (17 Prozent) verzeichnete der Unternehmensbereich Medical, der das vergangene Jahr mit einem Umsatz von 260 Millionen Euro abschloss.
Zuwächse verzeichnete die Röchling-Gruppe in allen Regionen, in denen sie wirtschaftet, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Wachstumsmotoren waren im vergangenen Jahr die Amerikas, in denen der Umsatz um 57 Millionen Euro auf 622 Millionen Euro zulegte (plus 10,1 Prozent), sowie Asien mit einem Wachstum von 48 Millionen Euro auf 418 Millionen Euro (plus 12,9 Prozent). Demgegenüber zeigten Deutschland und das restliche Europa Wachstumsschwächen: So stieg zwar der Umsatz in Deutschland um acht Millionen Euro auf 958 Millionen Euro und im restlichen Europa um sieben Millionen Euro auf 725 Millionen Euro – die Wachstumsraten lagen aber mit 0,8 Prozent respektive 1,0 Prozent deutlich hinter denen der beiden anderen Regionen zurück.
„Die Anzahl der Mitarbeitenden entwickelte sich innerhalb der Röchling-Gruppe inklusive der Leiharbeiter ebenfalls positiv“, betont Wolfram. Zum 31. Dezember 2023 waren insgesamt 11.988 Personen an den 90 Standorten in 25 Ländern beschäftigt. Im Jahr zuvor waren es noch 11.737 gewesen – ein Zuwachs innerhalb eines Jahres um rund 2,1 Prozent. Die Anzahl der Auszubildenden bezifferte sich Ende 2023 gruppenweit auf 307 und damit auf fünf mehr als im Jahr zuvor. Die meisten jungen Menschen bildet mit 157 Röchling Industrial aus. Bei Automotive sind es 98, bei Medical 52 Auszubildende.
Die Investitionen der Röchling-Gruppe in Sachanlagen lagen im Geschäftsjahr 2023 mit 134 Millionen Euro knapp acht Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau. Dabei lag der Schwerpunkt erneut im Unternehmensbereich lndustrial.
Der Verlauf des ersten Quartals 2024 spiegelt die Trends in den relevanten Märkten wider. Der Umsatz zum Quartalsende mit 696 Millionen Euro übertraf die Erwartungen leicht, wobei gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um 4,1 Prozent hingenommen werden musste. „Wir gehen für das Gesamtjahr 2024 davon aus, dass das Umsatzniveau im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant ausfallen wird, und bestätigen aus heutiger Sicht unsere Ziele für das Gesamtjahr“, blickt Wolfram voraus.
Röchling Automotive: Fokus auf nachhaltige Mobilität stärkt Geschäft
Das vergangene Jahr war für Röchling Automotive von den volatilen Abrufzahlen der Automobilhersteller geprägt. Darin spiegeln sich die nach wie vor große Unsicherheit bezüglich der Antriebstechnik sowie die steigenden Produktionskosten wider. Trotz der unterschiedlichen Entwicklungen auf den Automärkten in Europa, den USA und in China steigerte der Unternehmensbereich seinen Umsatz um 9,7 Prozent auf 1.261 Millionen Euro. „Wir haben im vergangenen Jahr wichtige Maßnahmen zur Stabilisierung und Neuausrichtung unseres Geschäfts unternommen und werden weiter konsequent daran arbeiten, uns profitabel und zukunftssicher aufzustellen“, betont Automotive-CEO Raphael Wolfram. „Die strategischen Weichen sind gestellt, so dass unser Fokus nun auf der Umsetzung liegt. Ein gutes Stück des Weges sind wir bereits gekommen, es liegt aber noch einiges vor uns.”
Einen starken Zuwachs verzeichnete Röchling Automotive in den USA und in China. Auch wenn der Umsatz in Europa ebenfalls zulegte, hat der Unternehmensbereich hier, wie zahlreiche andere Automobilzulieferer, mit Unterauslastungen zu kämpfen. Die Folgen: Ende 2023 wurde das Werk in Gernsbach/Deutschland geschlossen und die dortige Produktion von verstärkten Thermoplasten in den Standort Worms/Deutschland integriert. Flankiert wurde diese Maßnahme von Optimierungsmaßnahmen in der Organisation. Hierbei unterstützt seit April 2023 Dirk Aikes, der als Chief Financial Officer (CFO) den Automotive-Vorstand komplettiert und zuvor CFO bei Röchling Industrial war.
Röchling Automotive reagiert auf die Entwicklung auf dem Automobilmarkt mit einer gezielten Transformation des Produktportfolios hin zur nachhaltigen Mobilität. Schwerpunkte sind, neben etablierten Produktbereichen wie aktiver und passiver Aerodynamik, strukturelle Leichtbaukomponenten für Batteriegehäuse und Zellschutzstrukturen im Bereich der E-Mobilität. „Zudem treiben wir die Weiterentwicklung der vom Antriebsstrang unabhängigen Produkte wie etwa Design Active Grille Shutter (AGS) voran und werden im Bereich der aktiven Aerodynamik unsere führende Position behaupten“, berichtet Wolfram.
Durch eine starke Fokussierung auf Innovation, die Nähe zu den Kunden sowie konsequente Optimierungen zur Performance-Steigerung erzielte Röchling Automotive im Jahr 2023 wieder einen sehr guten Auftragseingang bei einer hohen Diversität an Kunden und Produkten. So wurde der Rückgang an Neuaufträgen für den SCR-Tank durch andere Produkte komplett kompensiert. Mehr als 70 Prozent der Neuaufträge wurden für hybride und batterieelektrische Fahrzeuge gewonnen. Somit setze sich der positive Trend von 2022 fort.
Investitionen
Röchling Automotive investierte in 2023 insgesamt 42 Millionen Euro in Sachanlagen und damit deutlich mehr als noch im Jahr zuvor. Der Schwerpunkt lag auf neuen Anlagen und Technologien für Neuanläufe, etwa am Standort in Silao/Mexiko, dessen Kapazität verdoppelt wird, sowie auf Investitionen in Zukunftsprodukte mit einem hohen Kunststoffanteil, wie Batterieschutzstrukturen für die E-Mobilität.
Mitarbeitende
Die Anzahl der Mitarbeitenden stieg bei Röchling Automotive im Verlauf des vergangenen Jahres um 77 auf 6.082.
Erstes Quartal 2024 und Ausblick
Zu Beginn des Jahres 2024 setzte sich die unterschiedliche Entwicklung in den Märkten fort: Während sich das Geschäft in China weiterhin gut entwickelt und in den USA gute Wachstumschancen gegeben sind, bleibt das Geschäft in Europa schwach und weiter deutlich hinter dem Vor-Corona-Niveau zurück. „Aus diesem Grund haben wir schweren Herzens die Entscheidung getroffen, unseren Standort in Wackersdorf im ersten Quartal 2025 zu schließen und unseren Fokus in Deutschland auf die strategischen Werke in Worms und Peine zu legen“, berichtet Wolfram. Zudem befindet sich mit „Time2Drive“ ein umfangreiches Profitabilitätsprogramm in der Umsetzung mit dem Ziel, Röchling Automotive zukunftssicher aufzustellen.
Als Zeichen der Innovationsstärke von Röchling Automotive wurde der Unternehmensbereich mit dem Fraunhofer Institut als gleichberechtigtem Partner sowie dem Unternehmensbereich Industrial im Februar mit dem renommierten „JEC Composites Innovation Award“ für das „Reactive Thermoplastic PA6 Pultrusion”-Verfahren ausgezeichnet. Dieses ermöglicht die Herstellung von kostengünstigen und hochbelastbaren Automobilkomponenten. Mit seinem Unterboden aus Naturfasern forciert der Unternehmensbereich zudem weiter den Einsatz nachhaltiger Kunststoffe.
Röchling Industrial: Rekordumsätze der Vorjahre nahezu bestätigt
Trotz der volatilen Lage sowie der herausfordernden Situation auf den globalen Märkten schloss der Unternehmensbereich Industrial das Jahr 2023 mit einem sehr guten Ergebnis ab. Mit einem Umsatz von 1.206 Millionen Euro lag dieser nur leicht hinter dem Rekordumsatz aus dem Jahr 2022 (minus 2,3 Prozent). Der Erfolg ist auf die gute Marktdurchdringung, eine stringente Preispolitik sowie den strategischen Weitblick der vergangenen Jahre zurückzuführen.
Auf dem Markt für thermoplastische Halbzeuge verzeichnete Röchling Industrial Auftragsrückgänge in Folge einer gesunkenen Nachfrage sowie aufgrund der hohen Inflationsrate. Kompensieren konnte der Unternehmensbereich die angespannte Lage durch gesteigerte Geschäftstätigkeit mit faserverstärkten Kunststoffen. Der Composite-Bereich profitierte von Megatrends wie dem Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und der Energiewende.
„Mit der strategischen Ausrichtung und dem Ausbau unserer Produktline für faserverstärkte Kunststoffe in den vergangenen Jahren sowie der Integration der Röchling Industrial Weinfelden AG (vormals Compotech AG) haben wir die Weichen für langfristigen Erfolg gestellt“, betont Franz Lübbers, CEO Röchling Industrial. Anfang 2023 übernahm Röchling Industrial das Schweizer Unternehmen, das auf die Herstellung, Montage und Lackierung großformatiger Formteile und Systeme aus faserverstärktem Kunststoff spezialisiert ist. Das Unternehmen ergänzt die Aktivitäten für einbaufertige Innenverkleidungen und Bausätze für die Schienenfahrzeugindustrie auf ideale Weise.
2023 verstärkte Röchling Industrial seinen Vorstand mit der Ernennung von Daniel Fritz zum Chief Financial Officer sowie Wilhelm Korte-Dirxen zum Chief Operating Officer. Florian Helmich übernahm die Rolle des Chief Sales & Technology Officers. „Mit der Erweiterung des Vorstandes stellen wir uns mit einem schlagkräftigen Team für die Zukunft auf“, sagt Lübbers.
Nach wie vor spielen das Thema Innovationen sowie die Forschung und Entwicklung neuer Produkte eine entscheidende Rolle bei Röchling Industrial. Mit dem im Jahr 2022 in Betrieb genommenen Technology Center am Führungsstandort in Haren/Deutschland wurden im vergangenen Jahr erste wegweisende Entwicklungen vorangetrieben.
Investitionen
Mehr als 66 Millionen Euro investierte Röchling Industrial in die Erweiterung und den Ersatz von Produktionsanlagen weltweit. Schwerpunkte lagen dabei in Deutschland, den USA und in China.
2023 startete in Haren/Deutschland der Neubau einer energieeffizienten und klimafreundlichen Industriehalle für die Herstellung von Composite-Bauteilen. Mit dem Einsatz von Photovoltaikanlagen sowie Wärmepumpen zahlt diese Industriehalle direkt auf die im vergangenen Jahr entwickelte Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens ein und stellt einen weiteren Baustein zur Steigerung der Energieeffizienz dar.
Mitarbeitende
4.515 Mitarbeitende arbeiteten zum Stichtag 31. Dezember 2023 bei Röchling Industrial weltweit. Damit hat der Unternehmensbereich 178 Personen zusätzlich eingestellt. Schwerpunkt lag weiterhin auf der fundierten Ausbildung der mehr als 150 Auszubildenden in 16 Ausbildungsberufen.
Erstes Quartal 2024 und Ausblick
Auch im ersten Quartal 2024 zeichnete sich bisweilen keine Erleichterung auf dem Markt für thermoplastische Halbzeuge und Fertigteile ab. Trotz gleichbleibend hohen Drucks und der volatilen Situation auf den globalen Märkten hielt Röchling Industrial seinen Plan für das erste Quartal ein. Die niedrige Nachfrage nach thermoplastischen Halbzeugen wurde zum Teil durch eine sehr gute Auftragslage der Produktlinie Composites ausgeglichen. Insbesondere in den Industrien Transportation und Energie stieg die Nachfrage nach faserverstärkten Kunststoffen deutlich. „Auch für den weiteren Verlauf des Jahres gehen wir von einem erfolgreichen Geschäftsjahr für Industrial aus. Wieder zeigt sich, dass wir mit unseren drei Produktlinien Thermoplastics, Machined Components und Composites die Weichen für langfristigen Erfolg gestellt haben“, betont Lübbers.
Röchling Medical: Drittes Jahr in Folge mit Bestmarke
Mit einer Umsatzsteigerung von 17 Prozent auf 260 Millionen Euro stellte Röchling Medical im Jahr 2023 zum dritten Mal in Folge eine neue Bestmarke auf. Die US-Standorte blicken dabei auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Wesentliche Produkte in den Bereichen MedTech, Pharma und Diagnostik verzeichneten eine außerplanmäßig hohe Nachfrage. In Europa führte die kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine sowie die hohe Inflation zu Beeinträchtigungen der Geschäfte.
„Die Anfang 2023 vorgestellte Unternehmensstrategie UNIMED 333 befindet sich planmäßig in der Umsetzung. Schwerpunkt der Aktivitäten lag auf der Zusammenführung der Standorte und der Harmonisierung von Systemen und Prozessen, um standortübergreifend Synergien zu nutzen. Zentrale Bestandteile der Strategie sind dabei die Vereinheitlichung der ERP-Systeme sowie der Fokus auf dem Medizin- und Pharma-Markt“, betont Medical-CEO Dr. Daniel Bühler. Daher wurden zum Jahreswechsel die beiden US-Standorte zeitgleich auf ein neues globales ERP-System umgestellt und die Extrusion für industrielle Anwendungen vom deutschen Medical-Standort Waldachtal zu Röchling Industrial verlagert.
Investitionen
Im Jahr 2023 investierte Röchling Medical rund 26 Millionen Euro in die Erweiterung des Maschinenparks, in die Automation sowie in den Ausbau eines Produktionsgebäudes am Standort Neuhaus/Deutschland. In den USA wurden am Standort Rochester zum Jahresende weitere Lagerflächen akquiriert, um dem steigenden Auftragsvolumen Rechnung zu tragen.
Mitarbeitende
Die Anzahl der Mitarbeitenden lag bei Röchling Medical zum Ende des vergangenen Jahres bei 1.328 und damit leicht unter dem Vorjahresniveau.
Erstes Quartal 2024 und Ausblick
Röchling Medical startete in einem herausfordernden Marktumfeld solide ins Jahr 2024. Die Sonderkonjunktur aus dem Vorjahr setzte sich wie erwartet in den USA zu Jahresbeginn nicht fort. Auch in Europa führten die schwierige geopolitischen Lage im Nahen Osten und der anhaltende Krieg in der Ukraine weiterhin zu Beeinträchtigungen der Geschäfte. Hohe Inflationsraten und die verzögerte Inkraftsetzung neuer Regularien wie der Medizinprodukteverordnung der Europäischen Union (MDR) führten zu einer Verlangsamung von Entwicklungsaktivitäten am Markt.
Trotz dieser Rahmenbedingungen erzielte der Unternehmensbereich Medical im ersten Quartal 2024 einen Umsatz in Höhe von 60 Millionen Euro, was gegenüber dem Vorjahr (62,4 Millionen Euro) einen leichten Rückgang um 3,9 Prozent bedeutet. Im Vergleich zum Vorjahr ging der Auftragseingang um 18,4 Prozent auf 63 Millionen Euro zurück, was unter anderem auf ein verändertes Bestellverhalten am Markt zurückzuführen ist: Statt großer Abrufaufträge wurden vermehrt kleinere Bestellungen platziert.
Im Jahr 2024 zeichnet sich im Medizin- und Pharmaumfeld zunehmend eine strategische Verlagerung ab: Anstatt auf Umsatzwachstum legen die Unternehmen den Fokus auf Ergebnisoptimierung. Wachsende Marktkomplexität – bedingt durch regulatorische Änderungen sowie Herausforderungen in den Lieferketten – führen zu Portfoliobereinigung und Konzentration auf Kernmärkte. Um diesen Anforderungen Rechnung zu tragen, wurde der Vorstand von Röchling Medical bereits Mitte 2023 mit Roman Borkowski als Chief Quality & Regulatory Officer personell verstärkt.
Für Röchling Medical ist das Jahr 2024 nach zwei ausgesprochen wachstumsstarken Jahren ein Jahr der Konsolidierung. Der Fokus liegt auf der erfolgreichen Umsetzung von in den Vorjahren gewonnenen Projekten, um den Grundstein für Wachstum in den Folgejahren zu legen. „Wir erwarten Umsatz und Ergebnis in etwa auf Vorjahresniveau“, so Bühler.
Innovationen sind von hoher strategischer Bedeutung. Aus diesem Grund wurde ein neuer Innovationsprozess implementiert, um das interne Innovationspotential bestmöglich zu nutzen und allen Mitarbeitenden weltweit die Möglichkeit zu geben, Ideen für neue Produkte, Technologien und Services einzureichen und deren Realisierung zu begleiten.