Eine der größten Einzelinvestitionen der Röchling-Gruppe in einen Standort
Neuhaus am Rennweg/Deutschland, den 20. April 2018…Die Röchling Medical Neuhaus GmbH & Co. KG hat den Ausbau des Standortes in Neuhaus am Rennweg/Deutschland feierlich eingeweiht. Mit dem Neubau eines Produktionsgebäudes zur Erweiterung der bestehenden Produktionskapazitäten schafft Röchling die Basis für das zukünftige Wachstum des Unternehmensbereiches Medical, zu dem die Röchling Medical Neuhaus GmbH & Co. KG gehört.
Im Beisein Dr. Carl Peter Thürmel, stv. Vorsitzender des Beirates der Röchling-Gruppe eröffnete Professor Hanns-Peter Knaebel, Vorstandsvorsitzender der Röchling-Gruppe und CEO des Unternehmensbereiches Medical feierlich das Gebäude und übergab es an Joachim Lehmann, BU Director Medical Europe, und an Alexander Stauch, Managing Director BU Medical Europe.
Die Röchling-Gruppe investiert 35 Mio. Euro in ihren Standort Neuhaus am Rennweg und schafft damit etwa 70 neue, moderne Arbeitsplätze für Fach- und Führungskräfte. Die Produktionskapazitäten der Röchling Medical Neuhaus GmbH & Co. KG werden deutlich ausgebaut und die Marktposition des Spezialisten für die Herstellung von Primärverpackungen für die Pharma- und Diagnostikindustrie wird maßgeblich gestärkt.
Die Zeichen stehen auf Wachstum
2016 hatte die Röchling-Gruppe ihre bis dato zwei Unternehmensbereiche Industrial und Automotive um den Unternehmensbereich Medizin erweitert und damit einen klaren strategischen Fokus auf die Entwicklung und Fertigung von hochwertigen Kunststoffprodukten für Pharmazeutik, Diagnostik, Chirurgie und Life Science gesetzt. In diesen Segmenten entwickelt Röchling Medical innovative Lösungen und baut seine Marktposition im internationalen Spitzenfeld kontinuierlich aus. So hatte Röchling Medical durch intensive Marktbearbeitung Großprojekte gewonnen, die eine Erweiterung der Fertigungskapazitäten im Bereich Co-Extrusionsblasen erforderten.
Am Standort Neuhaus am Rennweg ist ein Produktionsgebäude entstanden, in dem unter modernsten Reinraumbedingungen in der Klasse GMP C (ca. 1.100m²) und Klasse GMP D (ca. 500m²) Primärpackmittel für pharmazeutische Produkte hergestellt werden.
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